The second confusing thing about Australia are the animals. They can be divided into three categories: Poisonous, Odd, and Sheep. Jeremy Lee, "The confusing country"

Lehre

Lehre macht Spaß. Lehre ist wichtig. Lehren ist anspruchsvoll.
Aus gutem Grund ist Lehre eine der Kernaufgaben einer Hochschule (auch wenn das zu viele “Lehrende” anders sehen). Es war mir immer sehr wichtig, neben Fakten und Verständnis auch ein Gefühl für die Inhalte zu vermitteln, die wissenschaftliche und die Alltagsrelevanz zu zeigen und Begeisterung für Forschung (und Lehre!) zu zeigen. Zu guter Letzt muss der Wissenstand der Studierenden geprüft werden, was nur gut verläuft, wenn Lernziele, Vermittlung und Prüfung aufeinander abgestimmt sind.

Einstieg in die Lehre

Während meiner Promotion spielte Lehre eine zeitlich begrenzte Rolle. Wie in dieser Phase üblich, umfassten meine Aufgaben einzelne Vorlesungen, Mitbetreuung in Praktika und Seminaren und die alltägliche Unterstützung Studierender. Besonders lehrreich für alle Beteiligten waren die Kurse, in denen wir zusammen mit Studierenden Daten aufgenommen, ausgewertet, interpretiert und publiziert haben. Dass dies geht, zeigen die mit meiner Beteiligung erstellten Publikationen: siehe Über mich / Publikationen.

Lehre, Lehre, (fast) nichts als Lehre

Nach meinen Arbeiten aus der Ökologie und der Evolutionsbiologie trat ich am Institut für Genetik der LMU München eine Stelle als Dozent an. Wenngleich molekularbiologische Methoden in den meisten biologischen Disziplinen Alltag sind, war es doch ein gewaltiger Schritt, viele Grundlagen der Genetik vermitteln zu dürfen.
Die Kurse, die ich anbot, waren von Thema, Art und Umfang sehr unterschiedlich. Die Kurse sind hier mit zugehörigen Evaluationen gelistet zu finden. Weiter unten gibt es noch ein paar Bilder.

Bilder aus dem Lehralltag